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  • Max Kruse Vermögen: Wie viel besitzt der Fußballstar wirklich?

    Max Kruse Vermögen: Wie viel besitzt der Fußballstar wirklich?

    Der Weg von Max Kruse zum erfolgreichen Profi

    Max Kruse Vermögen ist ein Thema, das viele Fußballfans interessiert. Schon als Jugendlicher zeigte Max Kruse großes Talent und spielte in verschiedenen Jugendmannschaften in Deutschland. Nach und nach erarbeitete er sich einen Platz in der ersten Mannschaft von Werder Bremen. Bald folgten andere Vereine wie SC Freiburg, Borussia Mönchengladbach, VfL Wolfsburg und der 1. FC Union Berlin. Jeder Wechsel brachte für Max Kruse einen neuen Vertrag, oft mit höheren Gehältern und Prämien. Durch seine Tore, Assists und guten Leistungen sammelte er nicht nur Titel und Anerkennung, sondern auch viel Geld auf seinem Konto.

    Einfluss von Verträgen und Sponsoren auf das Vermögen

    Die Höhe von Max Kruse Vermögen wird stark durch seine Verträge bei verschiedenen Vereinen beeinflusst. Bei jedem neuen Transfer wurde in Medien oft berichtet, wie viel Geld Max Kruse verdienen sollte. Zusätzlich zum Gehalt als Fußballprofi kommen Einnahmen durch Sponsoren dazu. Unternehmen bezahlen Profis wie Kruse dafür, dass sie ihre Produkte nutzen oder Werbung machen. Auch mit Social Media kann er Geld verdienen, wenn er dort Produkte empfiehlt oder bewirbt. Sponsorenverträge und Werbeauftritte spielen für das Vermögen eine große Rolle. Sie können manchmal sogar mehr einbringen als das Gehalt vom Club.

    Max Kruse als Unternehmer und Influencer

    Neben dem Fußballplatz ist Max Kruse in den letzten Jahren auch als Geschäftsmann aktiv geworden. Er hat eigene Projekte gestartet, wie zum Beispiel eine Pokerschule und eigene Produkte. Außerdem ist er auf Social Media sehr präsent und erreicht dort hunderttausende Menschen. Durch diese Aktivitäten steigt das Max Kruse Vermögen weiter. Besonders sein Faible für Poker macht ihn einzigartig unter deutschen Fußballprofis. Dabei gewinnt er auch bei Pokerturnieren Preisgelder und stärkt so sein finanzielles Polster.

    Wie groß ist das Vermögen von Max Kruse wirklich?

    Viele Schätzungen gehen davon aus, dass das Max Kruse Vermögen heute bei mehreren Millionen Euro liegt. Die genauen Summen sind aber nicht öffentlich bekannt, weil Verträge, Sponsorengelder oder Einnahmen durch Poker nicht immer veröffentlicht werden. Expertenlexika und Medien gehen oft von Werten zwischen acht und zwölf Millionen Euro aus. Das zeigt, dass Max Kruse nicht nur als Fußballer, sondern auch als Geschäftsmann und Influencer viel erreicht hat. Sein Beispiel zeigt, wie unterschiedlich Profis heutzutage Geld verdienen – und wie wichtig ein vorausschauender Umgang mit Geld sein kann.

    Häufig gestellte Fragen zum Max Kruse Vermögen

    • Verdient Max Kruse auch nach seiner Zeit als Fußballprofi noch Geld? Ja, Max Kruse verdient durch Auftritte in Medien, eigene Projekte und Pokerspiele weiterhin Geld, auch wenn er nicht mehr bei einem Verein spielt.

    • Spielt Poker eine große Rolle beim Vermögen von Max Kruse? Pokern ist ein Hobby von Max Kruse. Er nimmt an Turnieren teil und hat schon Preisgelder gewonnen, aber Fußball und Werbeverträge bringen mehr Geld ein.

    • Besitzt Max Kruse Unternehmen oder Marken neben seiner Fußballkarriere? Max Kruse ist an einigen eigenen Projekten beteiligt, wie zum Beispiel einer Pokerschule und anderen Geschäften, die ihm zusätzliches Einkommen bringen.

    • Lebt Max Kruse heute von seinem Vermögen? Max Kruse kann von seinem Vermögen leben, weil er über die Jahre viel verdient und klug investiert hat. Dazu kommen weiterhin Einkünfte aus verschiedenen Bereichen.

  • Stromvergleich – so sparst du jedes Jahr bares Geld

    Stromvergleich – so sparst du jedes Jahr bares Geld

    Warum sich ein Stromvergleich lohnt

    Viele Haushalte zahlen deutlich mehr für Strom, als sie müssten. Grund dafür ist oft, dass nie gewechselt wurde oder man bei einem teuren Grundversorger bleibt. Mit einem Vergleich kannst du die aktuellen Tarife prüfen und oft mehrere Hundert Euro im Jahr sparen.


    So funktioniert ein Stromvergleich

    Du gibst deine Postleitzahl und deinen Jahresverbrauch ein – am besten übernimmst du den Wert aus deiner letzten Stromrechnung. Anhand dieser Daten kannst du die verfügbaren Angebote sortieren. Wichtig ist, dass du nach dem Gesamtpreis für das erste Jahr schaust und nicht nur auf den reinen Arbeitspreis pro Kilowattstunde.


    Worauf du achten solltest

    • Vertragslaufzeit: Am besten nicht länger als 12 Monate.
    • Kündigungsfrist: Kurz und klar, idealerweise ein Monat.
    • Preisgarantie: Mindestens für die erste Laufzeit, damit du von Preiserhöhungen verschont bleibst.
    • Boni und Rabatte: Einmalboni können den Preis schönrechnen – achte auf den tatsächlichen Folgepreis.
    • Tarifart: Vermeide Pakettarife oder Vorkasse, bleib lieber bei soliden Angeboten mit klaren Konditionen.

    Wechseln ist einfacher, als du denkst

    Hast du dich für einen neuen Anbieter entschieden, übernimmt dieser in der Regel die Kündigung beim alten Versorger. Du musst dich um fast nichts kümmern, und deine Stromversorgung ist jederzeit gesichert. Es gibt keine Unterbrechung – der Netzbetreiber bleibt derselbe, nur die Abrechnung ändert sich.


    Wann ein Wechsel besonders lohnt

    Besonders attraktiv ist der Wechsel, wenn dein Anbieter die Preise erhöht. Dann hast du ein Sonderkündigungsrecht und kannst ohne Einhaltung der normalen Kündigungsfrist gehen. Aber auch ohne Preiserhöhung ist ein jährlicher Vergleich sinnvoll, weil viele Preisnachlässe nur im ersten Jahr gelten.


    Tipps für Familien und Singles

    • Singlehaushalte mit geringem Verbrauch profitieren oft am meisten von günstigen Grundgebühren.
    • Familien oder Wohngemeinschaften sollten dagegen stärker auf den Arbeitspreis pro Kilowattstunde achten, weil der Verbrauch höher ist.

    Fazit – mit einem Stromvergleich immer einen Schritt voraus

    Ein regelmäßiger Stromvergleich ist der einfachste Weg, deine Energiekosten zu senken. Mit wenigen Angaben findest du heraus, ob dein Tarif zu teuer ist, und kannst direkt wechseln. So hast du die volle Kontrolle über deine Kosten und nutzt die Chance, jedes Jahr bares Geld zu sparen.

  • Warum PV-Förderung für dich interessant ist

    Warum PV-Förderung für dich interessant ist

    Wenn du darüber nachdenkst, eine Photovoltaik-Anlage (PV-Anlage) zu installieren, lohnt sich zuerst ein Blick auf verfügbare Zuschüsse. Damit zwingt dich niemand zu überteuertem Einstieg und du kannst deine Anlage deutlich günstiger realisieren – ob aufs Dach, an die Fassade oder als Teil einer Dachbegrünung.


    Bundesweite Förderung: Baden-Württemberg als Beispiel

    Einige Bundesländer, wie Baden-Württemberg, unterstützen deine PV-Installation mit einem Zuschuss von rund 100 € pro Kilowatt-Peak (kWp) installierter Leistung – bis zu einem Förderhöchstbetrag von 1.500 € für größere Anlagen. Auf Fassaden oder Gründächern gibt es teils sogar 150–200 € je kWp, um die ästhetische Integration zu fördern.


    Dach voll belegt? Zusätzliche Boni möglich

    Wenn du die gesamte Dachfläche deiner Immobilie mit Solarpanelen bedeckst, winken zusätzliche Förderungen – in einigen Regionen bis zu 1.000 € extra. Kombinierst du das mit Dachbegrünung oder Fassadenintegration, kannst du den Zuschuss weiter erhöhen. So zahlst du nicht nur weniger, sondern investierst gezielt in klima- und umweltfreundliche Lösungen.


    Regionale Förderprogramme: Beispiele für deine Stadt

    • Ulm: Hier kannst du 75 €/kWp erhalten – zusätzlich 500 € pauschal ab 2,5 kWp und einen Bonus von bis zu 500 €, wenn du z. B. Großanlagen oder Kombinationen (z. B. mit Solarthermie) wählst.
    • Regensburg: 100 €/kWp, maximal 1.500 €, plus 200 € extra für Gründach oder Denkmalgebäude.
    • Würzburg: 150–200 €/kWp bei Fassaden-, Gründach- oder Denkmal-PV, maximal 6.000 €. Für „voll belegte Dächer“ gilt ein Festbetrag von 100 €/kWp.
    • Neuburg an der Donau: Bei Speicherkombinationen bekommst du zusätzlich 50 €/kWp, max. 400 €. Der Stromspeicher muss mindestens 4 kWh nutzbare Kapazität haben.
    • München: Fördert Beratung zu deiner Anlage mit bis zu 3.000 € (kleine Gebäude) oder 9.000 € (größere Gebäude).

    Einspeisevergütung – Geld für deinen grünen Strom

    Wenn du überschüssigen Strom ins Netz einspeist, erhältst du eine Vergütung über 20 Jahre. Bei Eigenverbrauch bekommst du aktuell etwa 7,9 Cent/kWh, bei voller Einspeisung bis zu 12,6 Cent/kWh – abhängig von der Leistung deiner Anlage.


    Lohnt sich PV 2025 noch?

    Ja! Solange der Preis für deine PV-Anlage unter 1.600 €/kWp liegt, lohnt sich die Investition in nahezu allen Szenarien. Auch bei 1.800 €/kWp rechnet es sich oft – besonders wenn du Speicher, Wallbox oder Wärmepumpe nutzt und einen hohen Eigenverbrauch sicherstellst.


    Überblick: Deine Vorteile auf einen Blick

    EingriffspunktWirkung
    Dach voll ausnutzenZusätzliche Boni möglich über die Grundförderung hinaus
    Fassade, Gründach, DenkmalHöhere Zuschüsse (150–200 €/kWp), teilweise bis 6.000 €
    Speicher-KombinationBonuszahlungen, oft um die 50 €/kWp wenn Speicher integriert ist
    Beratung fördern lassenBis zu 3.000 € bzw. 9.000 € in Städten wie München
    Einspeisevergütung nutzenMehr Einnahmen bei Eigenverbrauch oder Volleinspeisung
    Hohe EigenverbrauchsrateSchnellere Amortisation – auch bei höheren Kosten je kWp rentabel

    Fazit: PV-Förderung lohnt sich jetzt

    Mit einer gezielten Förderung kannst du deine PV-Anlage deutlich günstiger realisieren. Wer Dachflächen vollständig belegt, Fassaden einbezieht, Speicher nutzt oder Beratung beantragt, profitiert besonders stark. Und dank Einspeisevergütung und Eigenverbrauch bleibt die Anlage langfristig wirtschaftlich attraktiv.

  • Die Geissens Vermögen: Reichtum, Erfolg und Lifestyle auf einen Blick

    Die Geissens Vermögen: Reichtum, Erfolg und Lifestyle auf einen Blick

    Der Aufstieg von Robert Geiss zum Millionär

    Robert Geiss wurde schon früh geschäftlich aktiv. Mit seinem Bruder gründete er das Modeunternehmen „Uncle Sam“. Die Marke war besonders bei Sportlern beliebt. Durch den Erfolg mit Sportkleidung verdiente Robert Geiss viel Geld. Nach einigen Jahren verkauften die Brüder das Unternehmen. Der Verkauf brachte einen sehr hohen Gewinn. Dieses Startkapital nutzte Robert für weitere Geschäfte und Investitionen. So wuchs das Geissens Vermögen schnell weiter. Die richtige Mischung aus Geschäftsideen und Mut machte ihn zu einem der bekanntesten Millionäre Deutschlands.

    Carmen Geiss und ihre Rolle in der Familie

    Carmen Geiss ist nicht nur Roberts Ehefrau, sondern auch Geschäftsfrau und Mutter. Sie wurde durch verschiedene Fernsehshows berühmt. Viele kennen sie aus „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“. In der Sendung gewährt die Familie Einblicke in ihr Luxusleben. Carmen arbeitet auch als Sängerin und veröffentlicht eigene Musik. Sie präsentiert Modelinien und Werbekampagnen. Diese Aktivitäten sorgen dafür, dass die Familie weiterhin im Rampenlicht bleibt. Dadurch wächst nicht nur der Bekanntheitsgrad, sondern oft auch das Geissens Vermögen.

    Quellen des Geissens Vermögen

    Das Geissens Vermögen besteht aus vielen Bausteinen. Neben dem Millionengewinn aus dem Unternehmen „Uncle Sam“ gibt es verschiedene Einnahmequellen. Dazu gehören Fernsehauftritte, Werbeverträge und eigene Produkte der Familie. Robert investiert in Immobilien und Luxusgüter wie Yachten und teure Autos. Auch durch Social Media verdient die Familie Geld. Werbepartner schätzen das Image der Geissens. Die Mischung aus Investitionen, medialer Präsenz und Unternehmergeist ermöglicht stabile Einnahmen. Viele Menschen interessieren sich, wie groß das Geissens Vermögen wirklich ist. Experten schätzen den Wert auf mehrere Millionen Euro. Die genaue Summe bleibt jedoch privat. Sicher ist, dass die Familie ihren luxuriösen Lebensstil finanziell gut absichern kann.

    • Fernsehauftritte
    • Werbeverträge
    • eigene Produkte der Familie
    • Robert investiert in Immobilien und Luxusgüter wie Yachten und teure Autos
    • Auch durch Social Media verdient die Familie Geld
    • Werbepartner schätzen das Image der Geissens
    • Die Mischung aus Investitionen, medialer Präsenz und Unternehmergeist ermöglicht stabile Einnahmen

    Der Luxus-Lifestyle der Geissens

    Mit ihrem Vermögen reisen die Geissens durch die Welt. Sie besitzen mehrere Häuser an exklusiven Orten, wie in Monaco oder Saint Tropez. Ihre Yachten und Sporwtwagen sind Teil ihres Alltags. Auf Social Media und in ihrer TV-Show zeigen sie großzügig ihre Reisen und Luxusgüter. Für viele Zuschauer ist das Leben der Geissens ein Symbol für Glamour und Freiheit. Der Reichtum spiegelt sich in den Immobilien, teuren Möbeln und Designerkleidung. Trotz Kritik am teilweise verschwenderischen Lebensstil bleiben viele Fans fasziniert vom Geissens Vermögen. Die Familie nimmt ihr Image mit Humor und Selbstbewusstsein und zeigt, dass Geld auch Spaß machen kann, solange man es genießt.

    Meistgestellte Fragen zu die Geissens Vermögen

    • Wie haben die Geissens ihr Vermögen aufgebaut?

      Die Geissens Vermögen entstand zunächst durch den Erfolg mit dem Unternehmen „Uncle Sam“. Später kamen Einnahmen aus Fernsehauftritten, Werbeverträgen und Produkten hinzu. Auch Investitionen in Immobilien spielen eine wichtige Rolle.

    • Wie reich sind die Geissens heute?

      Das Geissens Vermögen wird auf mehrere Millionen Euro geschätzt. Genaue Zahlen werden nicht veröffentlicht. Der Lebensstil zeigt aber, dass viel Geld vorhanden ist.

    • Was machen die Geissens beruflich außer Fernsehen?

      Neben dem Fernsehen verdient die Familie mit Modelinien, Immobilien und Werbeverträgen Geld. Auch Konzerte und Social Media bringen Geld ein.

    • Wofür geben die Geissens ihr Geld aus?

      Die Familie investiert in Immobilien, Yachten, Autos und Designerkleidung. Sie reisen viel und wohnen an verschiedenen Orten. Ein großer Teil vom Geissens Vermögen fließt in Luxusgüter und Reisen.

  • Vermögenswirksame Leistungen und der staatliche Bonus – was steckt dahinter?

    Vermögenswirksame Leistungen und der staatliche Bonus – was steckt dahinter?

    Wenn dein Arbeitgeber monatlich Geld zur Seite legt – zum Beispiel in einen VL-Fonds oder Bausparvertrag – profitierst du nicht nur davon selbst, sondern auch vom Staat. Denn unter bestimmten Bedingungen gewährt er dir als Bonus bis zu 123 € pro Jahr zusätzlich – die sogenannte Arbeitnehmersparzulage.


    Voraussetzungen: So viel musst du wissen

    1. Anlageform

    • Aktienfonds/ETFs oder andere Beteiligungen (z. B. Investmentfonds): Staat zahlt 20 % auf bis zu 400 € jährliche Einzahlung → du kannst so bis zu 80 € Förderung pro Jahr bekommen.
    • Wohnungswirtschaftliche Nutzung (z. B. Bausparvertrag oder Baukredit): Förderung beträgt 9 % auf bis zu 470 € → maximal 43 € pro Jahr.
    • Kombinieren? Kein Problem – du kannst beide Förderungen gleichzeitig nutzen, sofern sie unterschiedlichen Verträgen zugeordnet sind. Dann ergibt das bis zu 123 € jährliche Förderung.

    2. Einkommensgrenze

    • Alleinstehend: Dein zu versteuerndes Jahreseinkommen darf maximal 40 000 € betragen.
    • Verheiratet / Zusammenveranlagte: Grenze liegt bei 80 000 €.
      Liegt dein Einkommen darüber, entfällt die Förderung leider.

    So beantragst du die Zulage

    1. Du sparst mit VL – über deinen Arbeitgeber oder durch Gehaltsumwandlung.
    2. Du wählst eine der förderfähigen Anlageformen (z. B. ETF-Fonds oder Bausparvertrag).
    3. Du gibst die Förderung über die Steuererklärung jährlich an. Das Finanzamt überweist den Zuschuss am Ende der Sperrfrist direkt an das Anlageprodukt.
    4. Wichtig: Die Sperrfrist, oft sechs Jahre plus ein Jahr Ruhezeit, darfst du nicht unterbrechen – sonst verlierst du die Zulage eventuell rückwirkend.

    Warum du die Sparzulage unbedingt nutzen solltest

    • Selbst wenn du nur einen kleinen Betrag sparst – der staatliche Zuschuss verdoppelt oder vervierfacht deine Leistung.
    • Der höchstmögliche Bonus von 123 € klingt überschaubar – über mehrere Jahre gerechnet wird daraus ein echter Sparvorteil, ohne dass du selbst mehr investieren musst.
    • Viele Arbeitnehmer sind sich gar nicht bewusst, dass sie Anspruch darauf haben – du kannst diesen Vorteil für dich nutzen, solange dein Einkommen und deine Anlageform passen.

    Kurz und knackig: Dein Plus auf einen Blick

    FaktorDetails
    Fonds & ETFs20 % Förderung auf bis zu 400 € → max. 80 €
    Bauspar / Wohnbauzwecke9 % Förderung auf bis zu 470 € → max. 43 €
    Maximale FörderungBis zu 123 € jährlich, wenn kombiniert
    Einkommensgrenzen40 000 € alleinstehend, 80 000 € gemeinsam
    AntragstellungÜber deine Steuererklärung jährlich
    SperrfristÜblicherweise 6 Jahre + 1 Jahr Ruhezeit
  • Was ist eine EC-Karte?

    Was ist eine EC-Karte?

    Früher war die Bezeichnung EC-Karte Gang und Gäbe – heute heißt sie offiziell Girocard. Umgangssprachlich bleibt „EC-Karte“ jedoch sehr verbreitet. Sie ist eine Debitkarte, die du von deiner Bank erhältst und direkt mit deinem Girokonto verknüpft ist. Jede Zahlung wird sofort abgebucht – keine Kreditverzögerung, kein Schuldenrisiko.


    So funktioniert die Girocard

    • Direkter Zugriff auf dein Konto: Jede Nutzung – ob beim Einkaufen oder am Automaten – wird direkt von deinem Konto abgebucht.
    • Sicherheit: An der Kasse gibst du deine PIN ein (oder kontaktlos bis zu einem gewissen Betrag).
    • Weit verbreitet: In Deutschland kannst du mit ihr fast überall bargeldlos bezahlen und Geld abheben.

    Nationale Karte, internationale Reichweite

    Die Girocard ist primär ein deutsches Zahlungssystem. Nur mit einem zusätzlichen Co-Badge (z. B. Maestro, Visa Debit oder Debit Mastercard) kannst du sie auch im Ausland oder online nutzen. Je moderner die Karte – desto besser: viele Banken setzen jetzt aufs Co-Branding für mehr Flexibilität.


    Warum „EC-Karte“ immer noch genutzt wird

    Obwohl die EC-Karte historisch gesehen nicht mehr existiert, hat sich der Name in vielen Köpfen gehalten – ähnlich wie „Tempo“ für Papiertaschentücher. Technisch gesehen ist die Girocard heute der rechtliche Name, aber im Alltag sagen viele weiter „EC-Karte“.


    Girocard vs. andere Karten: Darauf solltest du achten

    • Debitkarte vs. Kreditkarte: Die Girocard ist direkt verbunden mit deinem Konto. Kreditkarten bringen dir hingegen einen Zahlungsaufschub – dafür oft mit Gebühren.
    • Internationale Nutzung: Reicht dein Girocard nicht aus im Ausland oder online? Dann nutze eine Debitkarte von Visa oder Mastercard – speziell dafür gemacht.
    • Kosten: Manche Banken verlangen Entgelte für Girocards. Vergleiche, ob stattdessen eine kostenlose Debitkarte angeboten wird – gerade bei Direktbanken oft günstiger.

    Kurz und knapp – was du mitnehmen solltest

    BegriffBedeutung
    EC-KarteUrsprünglicher Name, gebräuchlich, aber veraltet
    GirocardOffizieller Name der Deutschen Debitkarte
    DebitkarteAllgemeinbegriff für Karten, die direkte Abbuchung ermöglichen
    Co-BadgeZusatzausweis (z. B. VISA Debit/Maestro), der internationale Akzeptanz gibt
  • Das Vermögen von Thomas Müller: Wie der Fußballstar sein Geld verdient

    Das Vermögen von Thomas Müller: Wie der Fußballstar sein Geld verdient

    Ein Blick auf Thomas Müllers Karriere und sein Vermögen

    Das Vermögen von Thomas Müller interessiert viele Fußballfans. Der bekannte deutsche Fußballer spielt schon seit vielen Jahren beim FC Bayern München und ist auch Teil der deutschen Nationalmannschaft. Über die Jahre hat er viele Titel gewonnen und ist in Deutschland und darüber hinaus sehr beliebt. Schon als junger Spieler zeigte er großes Talent und wurde bald Stammspieler. Diese erfolgreiche Laufbahn spiegelt sich auch in seinem Kontostand wider, denn als Profi verdient man gutes Geld.

    Gehälter und Werbeeinnahmen als wichtigste Geldquellen

    Zu den größten Einnahmequellen von Thomas Müller zählt sein Gehalt beim FC Bayern München. Schon seit Beginn seiner Profikarriere spielt er dort und konnte seine Verträge mehrmals verlängern. Dadurch steigerte sich sein Gehalt mit der Zeit deutlich. Auch Werbeverträge tragen zu seinem Vermögen bei. Thomas Müller ist das Gesicht von bekannten Marken wie Adidas und Gillette. Solche Kooperationen bringen regelmäßig zusätzliche Einnahmen. Insgesamt lässt sich sagen, dass sein Jahreseinkommen viele Millionen Euro beträgt, was sein Vermögen weiter wachsen lässt.

    Weitere Einnahmen: Prämien, Boni und Sponsoren

    Neben Gehalt und Werbung fließen weitere Gelder in das Vermögen von Thomas Müller. Bei wichtigen Turnieren wie der Weltmeisterschaft oder der Champions League erhält er Prämien für Siege oder titulierte Erfolge. Mit dem FC Bayern München hat er bereits mehrmals die Bundesliga gewonnen, dazu DFB-Pokale und internationale Titel. Dafür überweist der Verein Extra-Prämien an die Spieler. Auch als Weltmeister von 2014 bekam Müller eine hohe Summe ausgezahlt. Sponsorenverträge außerhalb des Fußballs liefern ihm ebenfalls regelmäßige Einnahmen. Viele Firmen arbeiten gerne mit ihm, weil er sympathisch und bekannt ist.

    Anlagen und Investitionen abseits des Spielfelds

    Mit einem großen Vermögen suchen bekannte Fußballer wie Thomas Müller oft nach guten Möglichkeiten, ihr Geld anzulegen. Viele investieren in Immobilien, Unternehmen oder Start-ups. Es ist bekannt, dass Müller sich um seine Zukunft sorgt und Teile seines Einkommens anlegt. Er besitzt unter anderem landwirtschaftliche Flächen und engagiert sich in verschiedenen Firmen. Auch private Projekte wie eine eigene Pferdezucht gehören zu seinen Investitionen. Mit dieser Vielfalt sorgt er dafür, dass sein Vermögen langfristig stabil bleibt und weiter wächst.

    Höhe des Vermögens und sein Lebensstil

    Schätzungen zufolge liegt das Vermögen von Thomas Müller im oberen Millionenbereich. Verschiedene Magazine und Experten vermuten, dass er über 50 Millionen Euro besitzt. Diese Zahl kann schwanken, weil genaue Einblicke in sein Konto nicht bekannt sind. Dennoch zeigt sein Lebensstil, dass er finanziell sehr erfolgreich ist. Müller wohnt in einem schönen Haus in Bayern und besitzt mehrere Autos. Im Vergleich zu manchen anderen Fußballstars lebt er recht bodenständig und sparsam. Auch seine Freude am Pferdesport spiegelt seine persönlichen Interessen wider, die er sich durch sein hohes Vermögen leisten kann.

    Häufig gestellte Fragen zu Thomas Müller Vermögen

    • Wie verdient Thomas Müller sein Geld? Thomas Müller verdient sein Geld vor allem durch sein Gehalt beim FC Bayern München, durch Prämien für sportliche Erfolge und durch Werbeverträge mit bekannten Marken.

    • Welche Rolle spielen Werbeeinnahmen für Thomas Müllers Vermögen? Werbeeinnahmen sind ein wichtiger Teil von Thomas Müllers Vermögen, weil er durch Marken wie Adidas oder Gillette zusätzliche Einnahmen bekommt.

    • Hat Thomas Müller auch außerhalb des Fußballs Einkünfte? Auch außerhalb des Fußballs hat Thomas Müller Einnahmen, zum Beispiel durch Investitionen in Immobilien, Unternehmen und durch seine Pferdezucht.

    • Wie hoch ist das geschätzte Vermögen von Thomas Müller? Das geschätzte Vermögen von Thomas Müller liegt laut Experten und Medien derzeit bei mehr als 50 Millionen Euro.

    • Wie wirkt sich sein Lebensstil auf sein Vermögen aus? Obwohl Thomas Müller viel Geld besitzt, lebt er vergleichsweise bodenständig. Er gibt Geld für Haus, Autos und Pferdesport aus, bleibt aber sparsam und bedacht.

  • Das Vermögen der Geissens: Reichtum, Luxus und Familienleben

    Das Vermögen der Geissens: Reichtum, Luxus und Familienleben

    Geissens Vermögen ist seit vielen Jahren ein beliebtes Thema in den Medien. Die Familie Geiss ist durch ihre Fernsehsendung bekannt geworden und lebt ein Leben voller Luxus. Viele Menschen fragen sich, wie viel Geld die Geissens wirklich besitzen und wie sie zu ihrem Reichtum gekommen sind. Ihr Lebensstil ist auffällig und viele träumen davon, ein ähnliches Vermögen zu haben.

    Die Ursprünge des Reichtums

    Der Weg zu Geissens Vermögen begann lange vor der TV-Karriere. Robert Geiss startete schon in jungen Jahren ein eigenes Unternehmen für Sport- und Freizeitkleidung. Die Marke „Uncle Sam“ wurde schnell in Deutschland und anderen Ländern sehr bekannt. Nach einigen erfolgreichen Jahren verkaufte Robert Geiss seine Firma. Dieser Firmenverkauf brachte der Familie bereits einen großen Geldbetrag ein und schuf die finanzielle Grundlage für den späteren Luxus. Viele unterschätzen, wie viel Arbeit und Zeit hinter diesem ersten großen Erfolg steckt.

    Erfolg im Fernsehen und weitere Einnahmen

    Nach dem Verkauf der Firma reisten die Geissens viel und genossen ihr Leben. Doch das öffentliche Interesse an ihrem Lebensstil brachte neue Chancen. Mit der Reality-Show „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ wurde der Familie eine weitere Einnahmequelle eröffnet. Geissens Vermögen wuchs dadurch weiter, denn jede Staffel brachte Einnahmen über Werbeverträge und TV-Gagen. Auch Social Media spielt inzwischen für die Familie eine wichtige Rolle. Sie nutzen ihre Bekanntheit für Partnerschaften und eigene Produkte. All diese Einkommensquellen haben Geissens Vermögen über die Jahre vergrößert.

    Luxus und Immobilien weltweit

    Ein wichtiger Teil von Geissens Vermögen liegt in Immobilien und Sachwerten. Die Familie besitzt Häuser und Wohnungen an beliebten Orten wie Monaco, Saint-Tropez und Kitzbühel. Diese Immobilien werden nicht nur bewohnt, oft nutzen sie die Häuser auch als Investition und Vermietung. Neben den Immobilien gibt es hochwertige Autos und Jachten, die immer wieder in der Sendung zu sehen sind. Der Wert der Immobilien und Fahrzeuge macht einen großen Anteil am Gesamtvermögen der Geissens aus. Durch die kluge Verwaltung ihres Besitzes können sie ihren Lebensstil weiter genießen und sichern ihre Zukunft ab.

    Familie, Verantwortung und öffentlicher Umgang mit Reichtum

    In der Öffentlichkeit zeigen sich die Geissens gerne stolz auf ihren Luxus, doch sie sprechen auch offen über Verantwortung. Robert und Carmen Geiss betonen in Interviews regelmäßig, wie wichtig Familie und Zusammenhalt für sie sind. Beide ermutigen ihre Töchter dazu, eigenständig zu werden und das Leben schätzen zu lernen. Sie unterstützen außerdem soziale Projekte und Spendenaktionen. Damit wollen sie zeigen, dass Geissens Vermögen nicht nur für Luxus und Spaß genutzt wird, sondern auch Gutes bewirken kann. Viele Zuschauer bewundern diesen Umgang mit Reichtum, denn die Familie bleibt trotz ihres Geldes nahbar und freundlich.

    Die häufigsten Fragen zu Geissens Vermögen

    • Wie ist Geissens Vermögen entstanden?

      Geissens Vermögen entstand vor allem durch den erfolgreichen Verkauf der Firma „Uncle Sam“ und die Einnahmen aus der Fernsehsendung. Später kamen weitere Einnahmequellen wie Werbung, Social Media und Immobilien dazu.

    • Wie viel Geld besitzen die Geissens ungefähr?

      Das genaue Vermögen der Geissens ist nicht öffentlich bekannt. Schätzungen gehen oft von mehreren Millionen Euro aus.

    • Welche Rolle spielen Immobilien im Vermögen der Familie?

      Immobilien machen einen großen Teil von Geissens Vermögen aus. Die Familie besitzt mehrere Häuser und nutzt einige davon auch als Anlagen oder zur Vermietung.

    • Leben die Geissens nur vom Geld aus der Fernsehsendung?

      Geissens Vermögen kommt nicht nur aus der Fernsehsendung. Es gibt viele weitere Einkommensquellen wie Werbeverträge, Social Media und frühere Erfolge im Geschäftsleben.

    • Unterstützen die Geissens auch wohltätige Zwecke?

      Die Familie engagiert sich in verschiedenen sozialen Projekten und hilft regelmäßig mit Spendenaktionen.

  • Was ist ein Minijob?

    Was ist ein Minijob?

    Ein Minijob ist eine geringfügige Beschäftigung, bei der du bis zu 556 Euro im Monat verdienen darfst. Dieser Verdienst bleibt für dich weitgehend abgabenfrei. Du zahlst keine Beiträge für Kranken-, Pflege- oder Arbeitslosenversicherung. Nur bei der Rentenversicherung gibt es eine Besonderheit: Grundsätzlich fallen kleine Beiträge an, aber du kannst dich davon befreien lassen.


    Wie funktioniert ein Minijob?

    Du darfst im Jahr höchstens 6.672 Euro verdienen, damit dein Job als Minijob gilt. Wenn du in einzelnen Monaten etwas mehr verdienst, ist das erlaubt – solange du über das Jahr gerechnet im Schnitt unter der Grenze bleibst. Sobald du regelmäßig darüber kommst, gilt dein Job nicht mehr als Minijob, sondern wird sozialversicherungspflichtig.

    Wenn du mehrere Minijobs gleichzeitig hast, werden die Einkünfte zusammengerechnet. Liegt die Summe über 556 Euro im Monat, verlierst du den Minijob-Status.


    Was ist ein Midijob?

    Verdienst du etwas mehr, also zwischen 557 Euro und 2.000 Euro im Monat, nennt man das einen Midijob. Dabei zahlst du anteilig Sozialversicherungsbeiträge. Je höher dein Einkommen ist, desto mehr Beiträge musst du leisten. Für dich bedeutet das: Du hast eine bessere soziale Absicherung, dein Nettolohn fällt aber niedriger aus als bei einem Minijob.


    Kurzfristige Beschäftigungen

    Es gibt auch die Möglichkeit, kurzfristig zu arbeiten. Diese Jobs sind zeitlich begrenzt auf drei Monate oder 70 Arbeitstage pro Jahr. Hier zählt die Dauer und nicht der Verdienst. Für dich bedeutet das, dass du auch bei höherem Einkommen keine Sozialabgaben zahlst – solange der Job nur kurzzeitig ausgeübt wird.


    Welche Rechte hast du im Minijob?

    Auch mit einem Minijob hast du die gleichen grundlegenden Arbeitnehmerrechte wie andere Beschäftigte. Du hast Anspruch auf den gesetzlichen Mindestlohn, bezahlten Urlaub, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und Kündigungsschutz. Dein Arbeitgeber muss dich anmelden und ist verpflichtet, diese Rechte einzuhalten.


    Vor- und Nachteile

    Vorteile:

    • Du bekommst deinen Lohn fast ohne Abzüge.
    • Der Job ist unkompliziert und flexibel.
    • Gut geeignet für Schüler, Studierende, Rentner oder als Nebenjob.

    Nachteile:

    • Kaum soziale Absicherung, insbesondere für Rente oder Arbeitslosigkeit.
    • Wenn du die Verdienstgrenze überschreitest, musst du volle Beiträge zahlen.
    • Langfristig baust du mit einem Minijob nur wenig Rentenansprüche auf.

    Lohnt sich ein Minijob?

    Ein Minijob ist perfekt, wenn du dir etwas dazuverdienen möchtest und dir Flexibilität wichtig ist. Für Studierende, Eltern oder Rentner ist er eine gute Lösung, weil du bis zur Grenze von 556 Euro netto behalten kannst. Willst du aber langfristig abgesichert sein, etwa für deine Rente, oder regelmäßig mehr verdienen, ist ein Midijob oder eine reguläre Anstellung meist die bessere Wahl.

  • Freistellungsauftrag – was ist das und warum solltest du ihn nutzen?

    Freistellungsauftrag – was ist das und warum solltest du ihn nutzen?

    Ein Freistellungsauftrag sorgt dafür, dass Kapitalerträge wie Zinsen, Dividenden oder Gewinne aus Wertpapieren bis zu einer bestimmten Höhe steuerfrei bleiben. Statt dass deine Bank Abgeltungsteuer abführt, behältst du mehr von deinem Geld.


    So funktioniert die steuerliche Freistellung

    Es gibt einen Sparer-Pauschbetrag von 1 000 € pro Person jährlich – bei gemeinsam Veranlagten sind es 2 000 € insgesamt. Wenn deine Kapitalerträge innerhalb dieser Grenze bleiben, fällt dafür keine Abgeltungsteuer an. Voraussetzung dafür ist: Du erteilst bei deiner Bank oder deinem Broker einen Freistellungsauftrag in entsprechender Höhe.


    Vorteil bei mehreren Banken oder Depots

    Hast du z. B. Konten oder Depots bei mehreren Instituten, kannst du den Sparer-Pauschbetrag aufteilen. Wichtig: Die Summe aller Freistellungsaufträge darf insgesamt nicht über 1 000 € (bzw. 2 000 € bei Verheirateten) liegen. Wenn die Bank zu viel Freibetrag gewährt hat, gleicht das Finanzamt das später meist automatisch aus.


    Nachträgliche Freistellung möglich

    Sogar im laufenden Jahr kannst du einen Freistellungsauftrag erteilen—mit Rückwirkung auf das ganze Jahr. Für vergangene Jahre ist das aber meist nicht mehr möglich. Falls dennoch schon Abgeltungsteuer abgeführt wurde, kannst du diese über die Steuererklärung zurückholen.


    So richtest du den Freistellungsauftrag ein:

    1. Logge dich bei deiner Bank oder beim Broker ein (oder nutze ein Papierformular).
    2. Gib deine Steuer-Identifikationsnummer an.
    3. Wähle den Betrag – bis max. 1 000 € pro Person (bzw. 2 000 € bei Paaren).
    4. Wiederhole den Vorgang bei jedem Institut, bei dem du Kapitalerträge erwartest.

    Den Auftrag kannst du jederzeit ändern oder widerrufen – auch online.


    Wann lohnt sich der Freistellungsauftrag besonders?

    • Wenn du Kapitalerträge in relevanter Höhe hast und nicht unnötig Steuern zahlen willst.
    • Besonders nützlich bei mehreren Konten/Depots.
    • Wenn du gerade erst angefangen hast, Kapital zu investieren – der Freibetrag sichert dir automatisch den Vorteil ab.

    Vorteile auf einen Blick

    • Automatisch mehr auf deinem Konto – kein Abzug bei der Ausschüttung durch Banken.
    • Einfach einzurichten, meist schnell erledigt im Online-Banking.
    • Flexibel und individuell einsetzbar bei beliebigem Split zwischen Konten.
    • Kein Belegchaos oder Steuerfrust später – die Steuerlast sinkt automatisch.