Kategorie: Persönliche Finanzen

  • Verpflegungsmehraufwand – wie du für unterwegs Geld zurückbekommst

    Verpflegungsmehraufwand – wie du für unterwegs Geld zurückbekommst

    Wenn du beruflich unterwegs bist – sei es bei Dienstreisen, Fortbildungen oder im Rahmen einer doppelten Haushaltsführung – entsteht dir ein extra Aufwand für deine Verpflegung, weil Essen außer Haus meist teurer ist. Das lässt sich steuerlich geltend machen als Verpflegungsmehraufwand. Es handelt sich nicht um eine Erstattung deiner echten Kosten, sondern um eine Pauschale, die deinen Mehraufwand würdigen soll. Und das recht unkompliziert.


    Wann du die Pauschale ansetzen kannst

    Wenn du innerhalb Deutschlands mindestens acht Stunden lang von deinem Zuhause oder deiner ersten Arbeitsstätte abwesend bist, bekommst du automatisch Anspruch auf eine Pauschale von 14 Euro. Warst du länger unterwegs – zum Beispiel über einen kompletten Kalendertag hinweg – erhöht sich der Betrag auf 28 Euro. Diese Werte gelten auch für An- und Abreisetage bei mehrtägigen Reisen. Heißt im Klartext: Sobald du länger als ein halber Tag weg bist, kannst du zumindest die kleinere Pauschale einreichen. Und auch wenn du wenige Minuten früher heimkommst – bleibt dir eine Rückerstattung vorbehalten.


    Warum es sich lohnen kann

    Du trägst den Mehraufwand für deine Verpflegung zuerst selbst, bekommst aber über die Steuererklärung einen Teil davon zurück. Bei einem durchschnittlichen Einkommen bekommst du pro Pauschale zwischen etwa 2 und knapp 6 Euro zurück. Besonders lohnend ist das, wenn du öfter beruflich unterwegs bist. Und das Beste: Du brauchst keine Belege für deine Mahlzeiten – die Pauschale alleine zählt.


    Wie Pauschale und Arbeitgeber verflochten sind

    Wenn dein Chef dir die Pauschale ganz oder teilweise erstattet, musst du das in deiner Steuererklärung angeben. Zahlt er die volle Pauschale, gilt das als Erstattung und du kannst nichts mehr absetzen. Wenn er nur einen Teil übernimmt – etwa nur für das Mittagessen –, musst du den Rest selbst geltend machen. Praktisch ist: Wenn ein Kunde das Abendessen zahlt, mindert das deine Pauschale automatisch um 40 Prozent; beim Frühstück sind es 20 Prozent. So bleibt alles fair – und du verbuchst genau die Differenz.


    Doppelte Haushaltsführung und Fortbildungen – wie sie wirken

    Wenn du aus beruflichen Gründen eine Zweitwohnung beziehst und nur am Wochenende nach Hause fährst, kannst du für die ersten drei Monate zusätzlich Verpflegungspauschalen geltend machen. Das kann schnell auf über 1.000 Euro kommen. Auch bei Fortbildungen, die du nicht zu Hause absolvierst, kannst du die Pauschale für jeden voll abwesenden Tag nutzen – inklusive An- und Abreisetag. So unterstützt das Finanzamt dich auch, wenn dein Netzwerktreffen mehrere Tage dauert.


    Ausland – so wirkt es außerhalb Deutschlands

    Für Dienstreisen ins Ausland gelten höhere Pauschalen, gestaffelt nach Ländern und manchmal sogar nach Städten. In Dänemark bekommst du beispielsweise 75 Euro pro Tag, in Warschau sind es rund 40 Euro. Diese Sätze passen sich jährlich an, sodass deine Auslandskosten realistisch berücksichtigt werden. Damit hilft dir das System auch bei langen Reisen – du musst nur die Pauschale ansetzen und kannst darauf verzichten, jeden Cent zu belegen.


    Achtung auf die Werbungskostenpauschale

    Es gibt eine Werbungskostenpauschale von 1.230 Euro, die jeder Arbeitnehmer automatisch angerechnet bekommt. Erst wenn deine gesamten Werbungskosten – dazu zählen Verpflegungspauschalen, Fahrtkosten und Fachliteratur etwa – höher sind, lohnt sich das Einreichen deiner Kosten. Wenn du regelmäßig unterwegs bist, knackst du diesen Wert häufig einfach. Aber bist du selten AN und die Verpflegungspauschalen niedrig, bleibt der steuerliche Effekt minimal. Deswegen lohnt es sich zu prüfen, ob sich der Aufwand (auch administrativ) lohnt.


    So trägst du die Pauschale in der Steuererklärung ein

    Die meisten Steuersoftware-Programme haben dafür einen speziellen Abschnitt unter „Reisekosten“ oder, wenn es passt, unter „Fortbildung“ oder „doppelte Haushaltsführung“. Bei der klassischen Steuerform findest du in Anlage N die entsprechenden Zeilen. Wichtig ist, dass du die tatsächlichen Abwesenheitszeiten einträgst – also Stunden oder Tage – und spätestens im Frühjahr des folgenden Jahres deine Steuerunterlagen einreichst, damit du deinen gerechten Ausgleich erhältst.


    Zusammengefasst dein Nutzen:

    • Du erhältst eine Pauschale für Mehrkosten, die dir unterwegs entstehen – ohne Belege.
    • Die Pauschale gilt flexibel bei Dienstreise, Fortbildung und doppelter Haushaltsführung.
    • Sie ist auch im Ausland anwendbar – meist deutlich höher als National.
    • Sie lohnt sich, wenn deine Werbungskostenpauschale überschritten wird.
    • Du musst dich nicht durch Quittungen quälen, aber Abwesenheitszeiten funktionieren als Nachweis.

    Fazit – gerade für Berufspendler und Reisende ideal

    Wenn du regelmäßig für den Job oder eine Fortbildung unterwegs bist, kann der Verpflegungsmehraufwand eine spürbare Entlastung bringen – nicht nur emotional, sondern auch finanziell. 14 oder 28 Euro mögen wenig klingen, aber über Wochen gerechnet macht ein Mehrwert den Unterschied. Besonders attraktiv wird es bei Auslandseinsatz oder wenn dein Arbeitgeber nur Teil des Betrags erstattet. Rechnest du alles zusammen, spiegeln die Pauschalen deine tatsächlichen Aufwendungen fair wider – und das ganz ohne Belege. Und das macht das System für dich besonders zugänglich und effizient.

  • Girokonto, dein wichtigstes Finanzwerkzeug

    Girokonto, dein wichtigstes Finanzwerkzeug

    Ein Girokonto ist das Zentrum deiner Finanzen. Hier geht dein Gehalt ein, hiervon zahlst du Miete, Rechnungen und deine täglichen Einkäufe. Daueraufträge, Überweisungen und Lastschriften laufen ebenfalls über dieses Konto. Ohne Girokonto geht fast nichts im Alltag, es ist die Basis für deine finanzielle Organisation.


    Warum die Wahl des richtigen Kontos wichtig ist

    Ein gutes Konto macht dein Leben einfacher. Du sparst Gebühren, kannst flexibel Geld abheben und profitierst von modernen Funktionen wie Mobile-Banking oder Echtzeitüberweisungen. Wählst du ein ungeeignetes Konto, zahlst du im schlimmsten Fall drauf – sei es durch versteckte Kosten oder schlechte Konditionen beim Geldabheben. Deshalb lohnt es sich, genau hinzusehen, welche Bank dir die besten Bedingungen bietet.


    Kostenlose Girokonten – geht das wirklich?

    Ja, viele Banken bieten Konten ohne monatliche Grundgebühr an. Dabei musst du aber auf die Details achten: Manche Institute verlangen Gebühren für Bargeldabhebungen im Ausland oder für Zahlungen in Fremdwährungen. Auch die Bankkarte selbst kann in manchen Fällen Kosten verursachen. Prüfe also genau, ob ein „kostenloses“ Konto wirklich ohne Zusatzkosten auskommt oder ob versteckte Gebühren lauern.


    Welche Konten oft interessant sind

    In Deutschland gibt es mehrere Banken, die regelmäßig mit guten Konditionen auffallen. Dazu gehören Direktbanken, die keine Filialen betreiben, dafür aber ein starkes Online- und Mobile-Banking anbieten. Diese Konten sind meist kostenlos und beinhalten Karten für weltweite Zahlungen und Abhebungen. Klassische Filialbanken hingegen verlangen häufig Gebühren, bieten dafür aber persönliche Beratung und Service vor Ort.


    So findest du das beste Girokonto für dich

    Überlege dir, was dir wichtig ist: Willst du hauptsächlich online bezahlen? Reist du viel und brauchst günstige Bargeldabhebungen im Ausland? Oder ist dir ein Ansprechpartner in der Filiale wichtig? Mit diesen Fragen im Kopf kannst du die Angebote besser vergleichen. Achte außerdem auf mögliche Mindesteingänge – manche Banken verlangen ein regelmäßiges Gehalt, damit das Konto kostenlos bleibt.


    Einfacher Kontowechsel – so geht’s

    Wenn du dein Konto wechseln möchtest, brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Banken sind verpflichtet, dir dabei zu helfen. Mit einem Kontowechselservice kannst du alle Daueraufträge, Lastschriften und Zahlungspartner automatisch übertragen lassen. Das geht schnell und unkompliziert, sodass du ohne Stress zu einem besseren Konto wechseln kannst.


    Basiskonto – dein Recht auf ein Konto

    Falls dir eine Bank wegen schlechter Bonität oder anderer Gründe kein Konto eröffnen will, hast du dennoch einen gesetzlichen Anspruch auf ein Basiskonto. Dieses Konto bietet alle wichtigen Grundfunktionen wie Überweisungen, Kartenzahlungen und Bargeldabhebungen. Damit ist sichergestellt, dass jede Person in Deutschland ein Girokonto haben kann.


    Debitkarte, Girocard oder Kreditkarte – was passt zu dir?

    Zu fast jedem Konto gehört eine Karte. Mit der Girocard oder einer Debitkarte wird das Geld direkt von deinem Konto abgebucht – praktisch, weil du so immer den Überblick über dein Guthaben behältst. Für Hotelbuchungen oder Mietwagen brauchst du oft zusätzlich eine Kreditkarte, die ebenfalls von vielen Banken angeboten wird. Überlege dir, welche Karten du im Alltag wirklich benötigst.


    Bargeld abheben – worauf du achten solltest

    Je nach Bank kannst du an bestimmten Automaten kostenlos Bargeld abheben. Manche Banken sind in großen Automatenverbünden organisiert, andere ermöglichen weltweit kostenfreie Abhebungen mit Visa- oder Mastercard. Wenn du häufig Bargeld brauchst oder viel reist, lohnt es sich, genau darauf zu achten, wo du kostenlos abheben kannst.


    Sicherheit und Zusatzfunktionen

    Ein modernes Girokonto bietet dir nicht nur Banking per App oder Onlinebanking, sondern auch hohe Sicherheit. Achte auf sichere TAN-Verfahren, prüfe regelmäßig deine Umsätze und sei vorsichtig bei Phishing-Mails. Manche Banken bieten außerdem Extras wie nachhaltige Geldanlagen, Cashback-Programme oder Versicherungen rund ums Konto an. Überlege dir, ob solche Zusatzleistungen für dich interessant sind.


    Geschäftliche Nutzung und Schutz bei Schulden

    Ein privates Girokonto solltest du nicht dauerhaft für geschäftliche Zwecke nutzen – dafür gibt es spezielle Geschäftskonten. Wenn du jedoch in finanzielle Schwierigkeiten gerätst, kannst du dein Konto in ein Pfändungsschutzkonto (P-Konto) umwandeln. Damit bleibt dir ein Grundbetrag erhalten, selbst wenn Gläubiger auf dein Konto zugreifen wollen.


    Fazit – dein Konto, deine Freiheit

    Ein Girokonto ist unverzichtbar, und die Wahl des richtigen Kontos kann dir viel Geld und Ärger ersparen. Mit einem kostenlosen Konto, fairen Bedingungen und moderner Technik bist du bestens aufgestellt. Ob klassisch in der Filiale oder digital bei einer Direktbank – wichtig ist, dass das Konto zu deinem Leben passt.

  • Was ist die Steuererklärung und wer muss sie abgeben?

    Was ist die Steuererklärung und wer muss sie abgeben?

    Die Steuererklärung ist deine Gelegenheit, dem Finanzamt deine tatsächlichen Einkünfte und Ausgaben für ein Jahr mitzuteilen. Daraus ergibt sich, ob du Steuern zurückerstattet bekommst oder nachzahlen musst. Bei besonderen Umständen wie Kranken-, Kurzarbeits- oder Elterngeld, mehreren Jobs, Kapitalerträgen oder Mieteinnahmen bist du oft verpflichtet, eine Erklärung abzugeben. In anderen Fällen kannst du freiwillig eine Erklärung einreichen – besonders sinnvoll, wenn du Werbungskosten, Sonderausgaben oder außergewöhnliche Belastungen geltend machen willst.


    Fristen – was gilt für das Steuerjahr 2024?

    • Pflichtveranlagung (ohne Steuerberater): Die Frist endet am 31. Juli 2025.
    • Mit Steuerberatung: Bis zum 30. April 2026 hast du Zeit.
    • Freiwillige Abgabe: Kannst du bis zum 31. Dezember 2028 einreichen.

    Damit kehrt Deutschland ab dem Steuerjahr 2024 wieder zur normalen Frist zurück – ohne pandemiebedingte Verlängerungen.


    Was passiert, wenn du die Frist verpasst?

    Wenn du deine Steuererklärung nicht fristgerecht einreichst, kann das Finanzamt einen Verspätungszuschlag erheben – oft mindestens 25 Euro pro angefangenem Monat, aber auch abhängig von der Steuerhöhe. Bei sehr langer Verspätung riskierst du ein Zwangsgeld. Und das Finanzamt kann deine Steuer auf Basis der verfügbaren Daten schätzen – ohne Berücksichtigung deiner tatsächlichen Kosten, was meist zu höheren Steuerbelastungen führt. Wenn du merkst, dass du es kurz nicht schaffst, solltest du möglichst früh eine Fristverlängerung beim Finanzamt beantragen.


    Wie reichst du deine Steuererklärung ein?

    Die einfachste und übliche Methode ist die digitale Abgabe über ELSTER. Dort meldest du dich an, füllst die Formulare online aus und sendest sie elektronisch an das Finanzamt. Du musst nichts ausdrucken – die Authentifizierung erfolgt digital. Für wenige besondere Fälle gibt es noch die Möglichkeit, eine Papierversion einzureichen, aber das ist mittlerweile selten. Mit Domainwissen kannst du in ELSTER auch vorausgefüllte Felder nutzen, z. B. für dein Gehalt, Versicherungen oder Lohnersatzleistungen.


    Welche Formulare brauchst du?

    Die Steuererklärung lässt sich modular gestalten – manche Anlagen sind nur nötig, wenn du bestimmte Einkünfte oder Aufwendungen hast:

    • Mantelbogen für allgemeine Angaben
    • Anlage N bei Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit (z. B. Werbungskosten)
    • Anlage Kind für Kinderfreibeträge, Anlage Kindergeld, etc.
    • Anlage KAP bei Kapitalerträgen
    • Anlage V bei Vermietung und Verpachtung
    • Weitere Anlagen je nach Ihrer Einkunftsart, wie Land- und Forstwirtschaft, selbständiger Arbeit oder Sonderausgaben

    Warum lohnt sich die Steuererklärung?

    In vielen Fällen bekommst du Geld zurück – durchschnittlich liegt die Erstattung bei über 1 000 Euro für Arbeitnehmer:innen. Auch bei freiwilliger Abgabe lohnt sich die Mühe: Häufig kannst du so Werbungskosten, Beiträge zur Altersvorsorge oder haushaltsnahe Dienstleistungen geltend machen, und das oft sogar ohne Belege, wenn es innerhalb der Pauschalen bleibt. Selbst bei geringen Ausgaben lohnt sich die Erklärung, weil der Grundfreibetrag automatisch berücksichtigt wird.


    Aktuelle Entwicklungen: Wegfall der steuerfreien Pflicht?

    Kurz vor der Frist im Juli 2025 forderte die Deutsche Steuer-Gewerkschaft die Abschaffung der Steuererklärungspflicht für Arbeitnehmer:innen. Sie plädiert für automatische Erklärungen, die du nur prüfen und ggf. ergänzen musst – ganz nach dem österreichischen Modell. Das würde insbesondere Menschen mit einfachen Einkommensverhältnissen entlasten und die Digitalisierung vorantreiben. Es bleibt spannend, wie sich diese Forderungen umsetzen lassen.


    Fazit – Deine Steuererklärung lohnt sich

    Die Steuererklärung ist kein Buch mit sieben Siegeln – wenn du die Fristen einhältst, den digitalen Weg nutzt und gezielt die richtigen Anlagen auswählst, erzielst du meistens eine nette Rückzahlung. Sie hilft dir, Geld vom Staat zurückzuholen und deine steuerliche Situation sichtbar zu machen. Und wenn du einmal mehr Zeit brauchst oder Unterstützung willst – sag Bescheid, ich helfe dir gern!

  • Was sind “kostenlose” Kreditkarten wirklich?

    Was sind “kostenlose” Kreditkarten wirklich?

    Eine Kreditkarte erleichtert deinen Alltag, ob beim Online-Shopping, auf Reisen oder beim Buchen von Hotels und Mietwagen. Besonders attraktiv sind Karten, die ohne Jahresgebühr auskommen. Doch kostenlos heißt nicht automatisch gebührenfrei. Damit du wirklich profitierst, musst du die Bedingungen genau kennen und prüfen, welche Karte zu deinem Lebensstil passt.


    Was bedeutet kostenlos wirklich?

    Kostenlos bezieht sich meistens auf die Jahresgebühr, die bei vielen Karten ganz entfällt. Dennoch können weitere Kosten entstehen. Häufig betrifft das Bargeldabhebungen, Zahlungen in Fremdwährungen oder die Teilzahlungsfunktion. Gerade die Teilzahlung ist tückisch, weil dafür oft extrem hohe Zinsen verlangt werden. Wenn du eine Karte mit dieser Option nutzt, solltest du immer den gesamten Betrag zurückzahlen, damit es nicht teuer wird.


    Worauf du bei der Auswahl achten solltest

    Eine gute kostenlose Kreditkarte erkennst du daran, dass sie nicht nur ohne Jahresgebühr ist, sondern auch beim Bezahlen und Geldabheben keine oder nur geringe Gebühren verlangt. Prüfe daher genau:

    • Fallen Gebühren beim Abheben von Bargeld an, und wenn ja, wie hoch?
    • Werden Fremdwährungsgebühren erhoben, wenn du außerhalb der Euro-Zone zahlst?
    • Ist die Karte als Debit- oder echte Kreditkarte ausgestaltet, und brauchst du sie auch für Hotels oder Mietwagen?

    Wenn du viel reist, ist eine Karte sinnvoll, mit der du weltweit kostenlos bezahlen und abheben kannst. Bleibst du meist in Deutschland, reicht auch eine einfache Variante, solange keine versteckten Kosten auftreten.


    Beliebte kostenlose Kreditkarten

    Es gibt einige Karten, die regelmäßig empfohlen werden, weil sie wirklich günstig und alltagstauglich sind. Dazu gehören etwa die Visa- und Mastercard-Karten von Direktbanken und spezialisierten Anbietern. Sie verzichten auf die Jahresgebühr, erlauben weltweit kostenloses Bezahlen und bieten meist auch kostenlose Bargeldabhebungen an. Bei manchen musst du allerdings darauf achten, dass du die Rückzahlung aktiv auf volle Begleichung umstellst, um hohe Zinsen zu vermeiden.

    Auch Debitkarten können interessant sein, wenn du einfach nur sicheres Bezahlen möchtest und das Geld sofort vom Konto abgebucht werden soll. Für Buchungen im Ausland sind aber echte Kreditkarten oft die bessere Wahl, weil sie häufiger akzeptiert werden.


    Debit oder Kredit – der Unterschied

    Eine Debitkarte funktioniert wie deine normale Bankkarte: Das Geld wird direkt nach der Zahlung von deinem Konto abgezogen. Das gibt dir einen klaren Überblick über deine Ausgaben, kann aber im Ausland oder bei speziellen Buchungen zum Problem werden.

    Eine echte Kreditkarte hingegen sammelt deine Zahlungen und zieht sie einmal im Monat gesammelt ab. Dadurch hast du mehr Flexibilität, und auch Autovermietungen oder Hotels akzeptieren sie eher. Wichtig bleibt: Nutze die Karte verantwortungsvoll und zahle immer rechtzeitig, um hohe Zinsen zu vermeiden.


    Bargeld abheben – so vermeidest du Kosten

    Viele kostenlose Kreditkarten erlauben dir weltweit kostenlose Bargeldabhebungen. Manche begrenzen die Anzahl pro Monat oder verlangen Gebühren an bestimmten Automaten. Achte also darauf, wie oft du im Alltag Bargeld brauchst. Wenn du viel unterwegs bist, lohnt sich eine Karte, mit der du überall kostenlos abheben kannst. Nutzt du fast nur Kartenzahlungen, reicht es, wenn Abhebungen im Inland abgedeckt sind.


    Sicherheit und Komfort

    Eine moderne Kreditkarte bietet dir viele Zusatzfunktionen. Dazu gehören kontaktloses Bezahlen, die Nutzung per Smartphone mit Apple Pay oder Google Pay sowie eine App, mit der du Zahlungen sofort siehst und Karten sperren kannst. Sicherheit spielt eine große Rolle, deshalb solltest du immer auf ein zuverlässiges TAN-Verfahren achten und aufmerksam bleiben, um Phishing oder Betrug zu vermeiden.


    Für wen lohnt sich welche Karte?

    • Für Vielreisende: Eine Kreditkarte ohne Fremdwährungsgebühr und mit kostenlosen Bargeldabhebungen ist die beste Wahl.
    • Für Gelegenheitsnutzer: Eine einfache, kostenlose Karte ohne Jahresgebühr reicht vollkommen aus.
    • Für Online-Shopper: Eine weltweit akzeptierte Visa oder Mastercard erleichtert dir das Bezahlen im Netz.
    • Für Familien: Zusätzliche Partnerkarten ohne Aufpreis sind praktisch.

    Fazit – kostenlose Kreditkarten clever nutzen

    Eine kostenlose Kreditkarte lohnt sich, wenn sie nicht nur ohne Jahresgebühr kommt, sondern auch beim Einsatz günstig bleibt. Wichtig ist, dass du Teilzahlungszinsen vermeidest, auf Gebühren im Ausland achtest und dir eine Karte aussuchst, die zu deinem Alltag passt. Mit der richtigen Wahl hast du eine flexible, sichere und wirklich kostenfreie Begleiterin für Einkäufe, Reisen und Buchungen.

  • Kinderkonto, dein einfacher Einstieg in den Umgang mit Geld

    Kinderkonto, dein einfacher Einstieg in den Umgang mit Geld

    Wenn dein Kind Taschengeld bekommt oder eigenes Geld verwalten möchte, ist ein eigenes Girokonto eine super Idee. Damit lernt es Verantwortung, erhält Übersicht – und du behältst Kontrolle. Viele Banken bieten sogenannte Kinderkonten an: meist kostenlos, mit eigener Bankkarte, oft einer App und klaren Regeln, die auf Minderjährige abgestimmt sind.


    Warum ein Kinderkonto sinnvoll ist

    Kinderkonten sind meist gebührenfrei, weil Banken früh Kunden gewinnen möchten. Eltern behalten die Kontrolle – sie müssen zustimmen, können Limits setzen und bei der Kontoeröffnung dabei sein. Wichtig: Obwohl Kinder über das Konto verfügen, gehört das Geld rechtlich dem Kind – du als Erziehungsberechtigter darfst es nicht selbst nutzen.

    Die Konten bieten Sicherheit: Kein Dispo, keine Schuldenfallen. Auszahlung und Online-Zugriff sind häufig eingeschränkt, damit Fehlkäufe oder Tempoausgaben nicht passieren. Das fördert ein gesundes Verständnis für Geld.


    Giro, Sparen, Zukunft: das Konto wächst mit

    Viele Anbieter integrieren zusätzlich ein Sparkonto – so kann dein Kind sparen und gleichzeitig lernen. Tipp: Achte darauf, dass das Konto später auch bei Volljährigkeit günstig oder ohne Kontowechsel weitergeführt werden kann. Das erspart dir und deinem Kind später Ärger und Umstellerei.


    So funktioniert die Kontoeröffnung

    Du meldest das Konto für dein Kind an – online oder im persönlichen Gespräch in der Filiale. Du brauchst als Erziehungsberechtigter deine Ausweise und oft auch die Geburtsurkunde des Kindes. Beide Elternteile müssen zustimmen. Ist alles erledigt, bekommt dein Kind die Girokarte – häufig eine Debit-Karte, mit der es bargeldlos zahlen oder Geld abheben kann.


    Funktionen, die für dein Kind wichtig sind

    • Kartenzugriff auf eigenes Guthaben: Ob Bezahlvorgänge oder Abhebungen – alles klappt nur im Rahmen des Verfügbaren.
    • Guthabenkontrolle: Dein Kind lernt, bewusst mit seinem Geld umzugehen.
    • Sparpotenzial: Sparkonto oder Unterkonto zum gezielten Sparen ergänzen das Girokonto.
    • Begrenzte Ausgabeoptionen: Eltern können Limits setzen – je nach Alter oder Regeln, die ihr gemeinsam vereinbart.
    • Übersicht über Ausgaben: Viele Konten bieten Apps, in denen dein Kind Ausgaben, Sparfortschritte und Ladebewegungen im Blick hat.

    Auf was solltest du besonders achten?

    1. Unkomplizierte Eröffnung: Online oder in der Filiale – was passt zu eurer Familie?
    2. Kosten: Achte auf kostenlose Kontoführung, Karten und Abhebungen. Kleine Banken oder Neobanken punkten oft hier.
    3. Zinsen für Kinder? Viele Konten bieten keine Zinsen, aber Sparkonten gibt es teils mit höheren Konditionen als für Erwachsene – das motiviert!
    4. Altersübergänge: Achtet darauf, ob und wie das Konto zum Studentenkonto wird – ohne Ärger und zusätzliche Kosten.
    5. Kartentyp: Debit- oder Guthabenkarte ist sinnvoll; Kreditkarten sind meist ab 18 Jahren relevant.
    6. Guthabenschutz: Der Klassiker: kein Minus und keine Kreditfallen – so bleibt das Konto klar und risikofrei.

    Welche Konten sind besonders beliebt?

    • Comdirect JuniorGiro: Für 7- bis 18-Jährige, inklusive App, Sparkonto und ohne Kontogebühren. Danach lässt es sich kostenfrei ins Aktiv-Konto überführen.
    • DKB U18 / U28: Kostenloses Jugendkonto, oft gebührenfrei auch nach Volljährigkeit – aber nur wenn du bereits Kunde bist.
    • Sparkassen & Volksbanken: Locally verankert, oft mit kleinen Zinsen auf Kinderguthaben – z. B. bis 3 % auf die ersten 500 €, aber meist standortabhängig.
    • Neobanken & Apps: Bling oder Revolut binden das Kind via App ein, fördern Geldverständnis – dafür meist monatliche Gebühren von ca. 3 €.

    Fazit – dein Kind lernt spielerisch den Umgang mit Geld

    Ein Kinderkonto ist ein großartiges Werkzeug: kostenlos, sicher und pädagogisch wertvoll. Es bietet deinem Nachwuchs Struktur im Umgang mit Geld, fördert verantwortliches Entscheiden und schafft Transparenz. Für dich als Elternteil: klare Regeln, volle Kontrolle und ein beruhigender Überblick.

  • Claudia Obert Vermögen: Vom Unternehmergeist zum Luxusleben

    Claudia Obert Vermögen: Vom Unternehmergeist zum Luxusleben

    Erfolg als Unternehmerin und der Aufbau von Wohlstand

    Ein wichtiger Teil von Claudia Oberts Vermögen stammt aus ihrem Geschäftssinn. Sie gründete bereits in den 1990er Jahren ihr Unternehmen „Lean Selling“. Dort verkauft sie Modeartikel und Accessoires aus Italien und Frankreich. Das Unternehmen war schnell erfolgreich und brachte ihr hohe Einnahmen. Sie ist bekannt für ihre Liebe zu Luxusgütern und teuren Marken. Doch der finanzielle Anfang war nicht leicht. Durch viel Fleiß und gute Ideen wurde aus einem kleinen Start ein beliebter Shop. Viele ihrer Produkte werden auch heute noch nachgefragt. So hat Claudia Obert ihr Vermögen Schritt für Schritt erweitert. Ihr Lebensstil zeigt diesen Erfolg: Sie reist viel, trägt Designermode und gönnt sich teure Abende in schicken Restaurants.

    Presse, Fernsehauftritte und Einfluss auf das Vermögen

    Ihre Bekanntheit stieg stark, als sie an verschiedenen TV-Shows teilnahm. Dazu gehören Formate wie „Promi Big Brother“ oder „Das Sommerhaus der Stars“. Durch ihre offene Art und oft witzige Sprüche wurde Claudia Obert schnell zur Kultfigur. Diese Auftritte haben ihr nicht nur weitere Einnahmen gebracht, sondern auch ihre Reichweite erhöht. Menschen erkennen sie auf der Straße und sie bekommt viele Werbeangebote. Auch durch diese Zusammenarbeit mit Marken wächst das Vermögen von Claudia Obert immer weiter. Die Gagen aus dem Fernsehen und Werbedeals sorgen für zusätzliche Beträge auf ihrem Konto. Ihr schnelles Wachstum in den Medien hat sich also finanziell sehr gelohnt.

    Lebensstil und Ausgaben: Wo ihr Geld bleibt

    Claudia Obert lebt ihren Reichtum offen aus. Sie zeigt oft in sozialen Netzwerken ihre Reisen, teuren Kleider und feinen Essen. Dieser Lebensstil kostet natürlich auch viel Geld. Viele Beobachter schätzen, dass ein bedeutender Teil ihres Vermögens für Luxus ausgegeben wird. Trotz dieser hohen Ausgaben scheint sie geschickt zu planen, sodass sie sich ihre Vorlieben weiterhin leisten kann. Sie sucht immer wieder neue Wege, Einnahmen zu erzielen, etwa als Event-Veranstalterin oder durch eigene Produkte mit ihrem Namen. Dieser Mix aus Ausgeben und clever Geld investieren lässt ihr Vermögen interessant bleiben. Es ist sichtbar, dass Claudia Obert ihr Guthaben für Lebensfreude nutzt, aber niemals leichtsinnig handelt.

    Schätzungen zum Gesamtvermögen und die öffentliche Aufmerksamkeit

    Wie hoch genau das Claudia Obert Vermögen ist, wird von Experten unterschiedlich eingeschätzt. Einige Vermögensportale nennen Summen zwischen vier und fünf Millionen Euro, andere berichten von noch größeren Zahlen. Ihre eigenen Aussagen in Interviews sind oft humorvoll und nicht ganz genau, deshalb bleibt ein Teil ihrer Finanzen geheim. Sicher ist jedoch, dass sie zu den wohlhabenden Persönlichkeiten in der deutschen Medienlandschaft zählt. Das Interesse an ihrem Geld bleibt hoch, weil sie selbst gerne darüber spricht und teure Dinge präsentiert. Sie ist für viele Fans ein Beispiel, wie man mit Mut und Kreativität Erfolg und finanzielle Sicherheit erreichen kann. Wer Claudia Obert über die Jahre verfolgt hat, sieht, dass ihr Vermögen nicht nur aus Glück, sondern auch aus harter Arbeit und guten Entscheidungen kommt.

    Häufig gestellte Fragen zu Claudia Obert Vermögen

    • Wie reich ist Claudia Obert wirklich?
      Das Claudia Obert Vermögen wird von Fachleuten auf ungefähr vier bis fünf Millionen Euro geschätzt. Die genaue Summe bleibt geheim, da sie ihre Finanzen nicht genau offenlegt.
    • Womit hat Claudia Obert ihr Vermögen aufgebaut?
      Ein großer Teil vom Claudia Obert Vermögen stammt aus ihrer Mode-Firma und aus Einnahmen durch Fernsehauftritte sowie Werbung.
    • Gibt Claudia Obert viel Geld für Luxus aus?
      Claudia Obert ist bekannt dafür, ihr Vermögen gerne für Reisen, Designer-Kleidung und gutes Essen auszugeben.
    • Verdient Claudia Obert heute noch Geld mit ihrer Firma?
      Ja, ein wichtiger Teil vom Claudia Obert Vermögen kommt immer noch aus ihrem Geschäft mit Mode und Accessoires.
  • Was ist ein Aufhebungsvertrag?

    Was ist ein Aufhebungsvertrag?

    Ein Aufhebungsvertrag ist eine einvernehmliche Vereinbarung zwischen dir und deinem Arbeitgeber, das Arbeitsverhältnis zu beenden – und zwar ohne dass gesetzliche Kündigungsfristen oder Kündigungsschutzgesetze greifen. Du kannst damit den Beendigungszeitpunkt selbst mitbestimmen, was dir kurzfristige Flexibilität verschafft.


    Die Vorteile für dich

    • Flexibler Ausstieg möglich: Du kannst deinen letzten Arbeitstag selbst festlegen – nicht an gesetzliche Fristen gebunden.
    • Abfindung verhandelbar: Im Vertrag kannst du eine Abfindung vereinbaren – in der Regel üblich: etwa ein halbes Monatsgehalt pro Beschäftigungsjahr.
    • Klare Rahmenbedingungen: Du triffst selbst die Regie über Dinge wie Zeugnis und Auszahlungsmodalitäten.
    • Vermeidung von Rechtsstreit: Das Risiko eines Kündigungsschutzprozesses entfällt, und du sparst dir Zeit und Energie.

    Aufpassen – diese Nachteile drohen dir

    • Verzicht auf Kündigungsschutz: Das bedeutet, dass bei Schwangerschaft, Elternzeit oder Betriebsratsschutz diese Schutzrechte entfallen.
    • Kein Mitspracherecht des Betriebsrats: Anders als bei einer Kündigung wird der Betriebsrat nicht informiert.
    • Risiko für Arbeitslosengeld: Wenn du das Arbeitsverhältnis ohne wichtigen Grund selbst beendest, kann die Agentur für Arbeit eine Sperrzeit von bis zu 12 Wochen verhängen – und die Bezugsdauer deines Arbeitslosengelds deutlich reduzieren.
    • Auswirkungen auf andere Leistungen: Auch deine Ansprüche auf Krankengeld oder Rentenversicherung können sich verschieben, wenn das Ende des Arbeitsverhältnisses früher liegt als bei einer regulären Kündigung.

    Wichtige Aspekte, die im Vertrag geregelt sein sollten

    • Schriftform zwingend einhalten – mündliche Absprachen sind rechtlich unwirksam.
    • Kündigungsfrist beachten – idealerweise endet das Arbeitsverhältnis nicht früher als bei lauter Kündigung.
    • Vermeide Nachteile beim ALG – formuliere, dass der Vertrag „zur Vermeidung einer betriebsbedingten Kündigung“ dient, um die Sperrzeit zu umgehen.
    • Abfindung klar regeln – Betrag, Zahlungszeitpunkt und steuerrechtliche Behandlung (z. B. Fünftelregelung) sollten transparent sein.
    • Gutes Zeugnis sichern – Falls du es brauchst, sollte die Qualität deines Arbeitszeugnisses schon im Vertrag festgeschrieben werden.
    • Resturlaub, Gehalt, Ansprüche abhandeln – all das sollte sauber geregelt sein.

    So gehst du am besten vor

    • Verhandle nicht unter Druck – nimm dir Bedenkzeit und lass dir den Entwurf zuschicken.
    • Hol dir rechtliche Beratung – wenn möglich über Rechtsschutz, Arbeitsrechtskanzlei oder Gewerkschaft.
    • Sprich vorher mit der Arbeitsagentur – kläre im Vorfeld, ob du mit Sperrzeiten rechnen musst.
    • Beobachte deine Renten- und Krankenversicherungslage – vor allem, wenn das Arbeitsverhältnis mitten im Monat endet.

    Fazit – flexibel, aber mit Augenmaß

    Ein Aufhebungsvertrag bietet dir Flexibilität und die Chance auf eine Abfindung – er kann der richtige Weg sein, wenn du bereits eine neue Stelle in Aussicht hast oder klar strategisch planst. Aber er kann auch stutzig machen, wenn dadurch Schutzrechte wegbrechen und insbesondere dein Arbeitslosengeld gefährdet wird. Wenn du also klug verhandelst, dich absicherst und eine gute Balance zwischen Flexibilität und Vorsicht findest, kann ein solcher Vertrag eine echte Chance sein – aber nur, wenn du ihn bewusst und vorbereitet unterschreibst.

  • Wie reich ist Elon Musk? Ein Blick auf das Musk Vermögen

    Wie reich ist Elon Musk? Ein Blick auf das Musk Vermögen

    Wer reich ist Elon Musk? Ein Blick auf das Musk Vermögen

    Die Quellen des Musk Vermögens

    Ein großer Teil vom Musk Vermögen kommt aus seinen Anteilen an Unternehmen. Elon Musk ist Chef von verschiedenen Firmen, darunter Tesla, SpaceX und auch an anderen Projekten beteiligt. Besonders Tesla spielt eine wichtige Rolle für sein Vermögen, denn Musk besitzt viele Aktien dieser Firma. Wenn die Tesla-Aktien steigen, wächst auch das Musk Vermögen. Neben Tesla ist auch SpaceX sehr wertvoll. Die Firma baut Raketen und arbeitet mit der NASA zusammen. Am Musk Vermögen ist aber nicht nur Tesla oder SpaceX beteiligt. Musk hat auch Geld in andere Projekte investiert, wie zum Beispiel The Boring Company oder Neuralink. Diese Firmen sind noch klein, könnten in der Zukunft aber weiter zum Reichtum beitragen. Insgesamt stammen die Milliarden von Musk oft aus seinen Firmenanteilen, nicht von einem festen Gehalt.

    • Tesla
    • SpaceX
    • The Boring Company
    • Neuralink

    Wie wird das Musk Vermögen geschätzt?

    Schätzungen über das Musk Vermögen wechseln häufig. Der genaue Betrag ist schwer zu berechnen, weil der Wert seiner Firmenanteile von der Börse abhängt. Experten wie Forbes oder Bloomberg sammeln immer aktuelle Daten, um das Musk Vermögen zu bestimmen. Stand Anfang 2024 wird das Musk Vermögen auf ungefähr 190 Milliarden US-Dollar geschätzt. Manchmal ist Musk damit der reichste Mensch der Welt, manchmal steht er auf dem zweiten Platz. Die Schwankungen entstehen, wenn die Aktienmärkte steigen oder fallen. Das liegt daran, dass ein großer Teil von Musks Vermögen nicht als Bargeld vorliegt, sondern in Aktien steckt. Wenn diese im Wert sinken, wird auch das Musk Vermögen kleiner. Steigen die Aktien, dann wächst das Vermögen wieder schnell.

    Die besonderen Wege des Musk Vermögens

    Elon Musk macht oft ungewöhnliche Dinge mit seinem Vermögen. Im Gegensatz zu vielen anderen reichen Menschen besitzt er wenig Luxusgüter, zum Beispiel keine teuren Häuser mehr. Musk sagt, er will flexibel bleiben und sein Vermögen für große Ziele einsetzen. Viel Geld steckt er immer wieder in seine eigenen Firmen. Musk hat zum Beispiel mehrfach Tesla-Anteile verkauft, um andere Projekte wie SpaceX zu finanzieren. Auch für neue Entwicklungen gibt er oft eigenes Geld aus. Damit will er zeigen, dass er an die Zukunft glaubt. Ein Teil vom Musk Vermögen fließt auch in Hilfsprojekte. Musk spendete in der Vergangenheit Millionenbeträge für Schulen oder soziale Programme. Trotzdem ist bekannt, dass der größte Teil seines Reichtums in Aktien geblieben ist.

    • Musk verkauft Tesla-Anteile, um andere Projekte wie SpaceX zu finanzieren.
    • Für neue Entwicklungen gibt er oft eigenes Geld aus.
    • Ein Teil vom Musk Vermögen fließt in Hilfsprojekte (Schulen, soziale Programme).
    • Der größte Teil seines Reichtums bleibt in Aktien.

    Wie verändert sich das Musk Vermögen mit der Zeit?

    Das Musk Vermögen verändert sich sehr schnell. In den letzten Jahren stieg sein Vermögen besonders stark an, als die Aktien von Tesla viel teurer wurden. Es gab aber auch Zeiten, in denen Musk einen Teil seines Vermögens verlor, weil die Börsenwerte gesunken sind. Ein weiteres Risiko für das Musk Vermögen sind neue Regeln und Gesetze. Wenn Staaten die Steuern auf Vermögen erhöhen, kann das ebenfalls eine Rolle spielen. Auch schlechte Nachrichten über seine Firmen oder Fehler in der Produktion können dazu führen, dass das Musk Vermögen kleiner wird. Aber genauso kann eine neue Erfindung oder ein Erfolg von SpaceX das Vermögen erneut steigen lassen. Das Vermögen von Elon Musk ist also ständig in Bewegung und eng mit seinen Firmen verbunden.

    Die meistgestellten Fragen zum Musk Vermögen

    • Wie reich ist Elon Musk genau?

      Das Musk Vermögen wird im Jahr 2024 auf ungefähr 190 Milliarden US-Dollar geschätzt. Die genaue Summe ändert sich aber täglich durch die Aktienkurse seiner Firmen.

    • Wie viel von seinem Vermögen ist Bargeld?

      Elon Musk besitzt nur einen kleinen Teil des Musk Vermögens als Bargeld. Der größte Anteil liegt in Aktien von Firmen wie Tesla und SpaceX.

    • Wie verdient Musk so viel Geld?

      Das Musk Vermögen wächst vor allem durch den Anstieg von Aktien seiner eigenen Firmen. Außerdem investiert Musk auch in neue Projekte, die in der Zukunft wertvoll werden können.

    • Hat Elon Musk auch Schulden?

      Elon Musk hat tatsächlich einige Schulden. Er nimmt manchmal Kredite auf, zum Beispiel um neue Projekte zu bezahlen oder Aktien zu kaufen.

    • Spendet Elon Musk einen Teil seines Vermögens?

      Ja, ein Teil vom Musk Vermögen wird für Spenden genutzt. Musk unterstützt mit seinem Geld unter anderem Schulen, nachhaltige Energie und soziale Projekte.

  • Freistellungsauftrag; was bringt er dir?

    Freistellungsauftrag; was bringt er dir?

    Ein Freistellungsauftrag ist dein Instrument, um Steuern zu sparen – konkret bei Kapitalerträgen wie Zinsen, Dividenden oder Kursgewinnen. Damit sorgst du dafür, dass deine Bank bis zu einem bestimmten Betrag keine Abgeltungsteuer automatisch einbehält.


    Der Sparer-Pauschbetrag – wie viel kannst du steuerfrei einnehmen?

    • Pro Person steht dir ein jährlicher Pauschbetrag von 1 000 Euro zu.
    • Bei gemeinsam veranlagten Ehepartnern oder Lebenspartnern verdoppelt sich das auf 2 000 Euro.
    • Solange deine Kapitalerträge innerhalb dieses Rahmens bleiben, brauchst du dafür keine Steuern zahlen – vorausgesetzt, du hast den Freistellungsauftrag erteilt.

    Ohne Freistellungsauftrag – was passiert dann?

    Ohne Auftrag führt deine Bank oder dein Broker automatisch Abgeltungsteuer ab – und zwar schon ab dem ersten Euro. Das sind 25 % plus Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer. Der Betrag landet also direkt beim Finanzamt – statt bei dir. Das kannst du zwar teils über die Steuererklärung zurückholen, aber das ist umständlicher als es von Anfang an zu vermeiden.


    Für wen lohnt sich der Freistellungsauftrag?

    • Für alle, die Kapitalerträge haben – etwa aus Tagesgeld, Festgeld, ETFs, Aktien oder Fonds.
    • Besonders sinnvoll ist der Auftrag, wenn du mehr als ein Konto oder Depot bei verschiedenen Instituten hast. Wenn du z. B. bei drei Banken Zinsen bekommst, kannst du den Pauschbetrag aufteilen – aber die Summe aller Freistellungen darf zusammen den maximal möglichen Freibetrag nicht überschreiten.
    • Auch für minderjährige Kinder kannst du einen eigenen Auftrag eintragen – aber dafür musst du als gesetzliche Vertreter:in unterschreiben.

    Wie erteilst du den Freistellungsauftrag?

    • Du reichst einen Auftrag bei jeder Bank oder jedem Broker ein, bei dem du Kapitalerträge erwartest.
    • Im Online-Banking oder der App genügt meist ein paar Klicks; alternativ geht es auch schriftlich in der Filiale.
    • Wichtig: Die Bank braucht deine Steueridentifikationsnummer, um den Auftrag zu berücksichtigen.
    • Der Auftrag gilt ab dem Kalenderjahr, ab dem er erteilt wird, und bleibt gültig, bis du ihn änderst oder widerrufst. Manche Banken bieten automatische Verlängerungen an.

    Und wenn dein Einkommen gering ist?

    Liegt dein Gesamteinkommen (inklusive Kapitalerträge) unter dem Grundfreibetrag, brauchst du in der Regel gar keine Steuererklärung zu machen. Um trotzdem die Steuer auf Kapitalerträge zu vermeiden, kannst du stattdessen eine Nichtveranlagungsbescheinigung (NV-Bescheinigung) beim Finanzamt beantragen. Damit bleibt dein Ertrag gänzlich steuerfrei – auch über den Pauschbetrag hinaus.


    Wann solltest du aktiv werden?

    Am besten direkt zu Jahresbeginn – dann gilt der Auftrag für das ganze Jahr. Wenn du ihn erst spät erstellst, wirkt er meist rückwirkend ab dem 1. Januar. Und falls sich deine Situation ändert – etwa wegen Depotwechsel oder steigendem Kapital – kannst du den Betrag jederzeit anpassen.


    Dein Nutzen auf einen Blick

    • Kapitalerträge bis zu 1 000 € pro Jahr steuerfrei
    • Kein Steuerabzug bei Bank oder Broker – mehr Netto für dich
    • Flexibel teilbar bei mehreren Konten oder Depots
    • Einfach online zu beantragen – klar, sicher, effektiv
  • Max Kruse Vermögen: Wie viel besitzt der Fußballstar wirklich?

    Max Kruse Vermögen: Wie viel besitzt der Fußballstar wirklich?

    Der Weg von Max Kruse zum erfolgreichen Profi

    Max Kruse Vermögen ist ein Thema, das viele Fußballfans interessiert. Schon als Jugendlicher zeigte Max Kruse großes Talent und spielte in verschiedenen Jugendmannschaften in Deutschland. Nach und nach erarbeitete er sich einen Platz in der ersten Mannschaft von Werder Bremen. Bald folgten andere Vereine wie SC Freiburg, Borussia Mönchengladbach, VfL Wolfsburg und der 1. FC Union Berlin. Jeder Wechsel brachte für Max Kruse einen neuen Vertrag, oft mit höheren Gehältern und Prämien. Durch seine Tore, Assists und guten Leistungen sammelte er nicht nur Titel und Anerkennung, sondern auch viel Geld auf seinem Konto.

    Einfluss von Verträgen und Sponsoren auf das Vermögen

    Die Höhe von Max Kruse Vermögen wird stark durch seine Verträge bei verschiedenen Vereinen beeinflusst. Bei jedem neuen Transfer wurde in Medien oft berichtet, wie viel Geld Max Kruse verdienen sollte. Zusätzlich zum Gehalt als Fußballprofi kommen Einnahmen durch Sponsoren dazu. Unternehmen bezahlen Profis wie Kruse dafür, dass sie ihre Produkte nutzen oder Werbung machen. Auch mit Social Media kann er Geld verdienen, wenn er dort Produkte empfiehlt oder bewirbt. Sponsorenverträge und Werbeauftritte spielen für das Vermögen eine große Rolle. Sie können manchmal sogar mehr einbringen als das Gehalt vom Club.

    Max Kruse als Unternehmer und Influencer

    Neben dem Fußballplatz ist Max Kruse in den letzten Jahren auch als Geschäftsmann aktiv geworden. Er hat eigene Projekte gestartet, wie zum Beispiel eine Pokerschule und eigene Produkte. Außerdem ist er auf Social Media sehr präsent und erreicht dort hunderttausende Menschen. Durch diese Aktivitäten steigt das Max Kruse Vermögen weiter. Besonders sein Faible für Poker macht ihn einzigartig unter deutschen Fußballprofis. Dabei gewinnt er auch bei Pokerturnieren Preisgelder und stärkt so sein finanzielles Polster.

    Wie groß ist das Vermögen von Max Kruse wirklich?

    Viele Schätzungen gehen davon aus, dass das Max Kruse Vermögen heute bei mehreren Millionen Euro liegt. Die genauen Summen sind aber nicht öffentlich bekannt, weil Verträge, Sponsorengelder oder Einnahmen durch Poker nicht immer veröffentlicht werden. Expertenlexika und Medien gehen oft von Werten zwischen acht und zwölf Millionen Euro aus. Das zeigt, dass Max Kruse nicht nur als Fußballer, sondern auch als Geschäftsmann und Influencer viel erreicht hat. Sein Beispiel zeigt, wie unterschiedlich Profis heutzutage Geld verdienen – und wie wichtig ein vorausschauender Umgang mit Geld sein kann.

    Häufig gestellte Fragen zum Max Kruse Vermögen

    • Verdient Max Kruse auch nach seiner Zeit als Fußballprofi noch Geld? Ja, Max Kruse verdient durch Auftritte in Medien, eigene Projekte und Pokerspiele weiterhin Geld, auch wenn er nicht mehr bei einem Verein spielt.

    • Spielt Poker eine große Rolle beim Vermögen von Max Kruse? Pokern ist ein Hobby von Max Kruse. Er nimmt an Turnieren teil und hat schon Preisgelder gewonnen, aber Fußball und Werbeverträge bringen mehr Geld ein.

    • Besitzt Max Kruse Unternehmen oder Marken neben seiner Fußballkarriere? Max Kruse ist an einigen eigenen Projekten beteiligt, wie zum Beispiel einer Pokerschule und anderen Geschäften, die ihm zusätzliches Einkommen bringen.

    • Lebt Max Kruse heute von seinem Vermögen? Max Kruse kann von seinem Vermögen leben, weil er über die Jahre viel verdient und klug investiert hat. Dazu kommen weiterhin Einkünfte aus verschiedenen Bereichen.